Von Bambuswäldern, Geishas und bunten Kimonos...

Veröffentlicht am 16. Juli 2023 um 15:52

Kyoto ist neben Tokio wahrscheinlich die Bekannteste und Meistbesuchte aller Städte in Japan. Und das nicht ohne Grund... Kyoto wird auch das kulturelle Herz des Landes genannt und wer Tempel liebt, könnte hier herziehen und hätte nach Jahren wahrscheinlich immer noch nicht alle besucht. Denn es gibt in Kyoto ganze 1600 buddhistische Tempel und 400 Shinto-Schreine!

Kyoto war über 1000 Jahre die Hauptstadt des Landes sowie die Residenz des Kaisers bis 1868. Die Stadt ist umgeben von herrlich grünen bewaldeten Bergen, so dass man die meisten Tempel und Schreine aufgrund ihrer naturnahen Umgebung am Rand der Stadt findet. Der historische und kulturelle Wert der Stadt ist so hoch, dass Kyoto im 2. Weltkrieg von der Liste der mögliche Ziele der Atombomben gestrichen wurde. Auch wurde sie größtenteils von Bombardierungen verschont. 

Den Meisten ist Kyoto ebenfalls ein Begriff aufgrund der Geisha-Kultur, spätestens nach dem Erfolgsfilm bzw. dem Buch "Die Geisha"/ "Memoirs of a Geisha". Dazu erzähle ich euch später etwas mehr. :-)

Ich habe Kyoto nun zum zweiten Mal besucht. Diesmal blieb ich wie damals bereits 4 Tage, denn es gibt hier so viel zu entdecken. Und trotz der Tausenden von Touristen - was normalerweise ja eher abschreckend für mich ist - bleibt Kyoto meine Lieblingsstadt des Landes. 

Ich hatte mich für ein Hostel in Arashiyama entschieden, einem Stadtteil im äußersten Westen der Stadt, der vor allem für seinen riesigen Bambushain bekannt ist. Den hatten meine Freundin und ich damals aufgrund der abgelegenen Lage nicht besucht. Außerdem ist er tagsüber meist vollkommen von Instagrammern überlaufen. Aber wenn man in Laufweite wie ich hier übernachtet, kann man natürlich zeitig in der Früh vor den vielen Tagestouristen (fast) alleine durch den Bambuswald spazieren. ;-) Die Höhe und Dicke der Gräser (ja, Bambus ist streng genommen ein Gras :-P) ist schon sehr beeindruckend. Wusstet ihr, dass es Arten von Bambus gibt, die pro Stunde (!) 1,5 cm wachsen?! :-)

Der Eintritt ist übrigens frei und der Bambushain ist 24/7 geöffnet. ;-) Allerdings ist der Weg hindurch kürzer als gedacht... dafür lohnt es sich im dahintergelegenen Park den Hügel raufzusteigen, denn dort hat man einen herrlichen Blick hinunter zum Katsura River, der sich seinen Weg durch die Berge bahnt. Läuft man den Hügel hinunter, kann man entlang des Flusses zur Hauptstraße zurück spazieren. 

Natürlich ist der Bambushain nicht das einzige Highlight in Arashiyama. Mein Weg führte mich als nächstes zum UNESCO-Weltkulturerbe-Tempel "Tenryu-ji", der wichtigste Zen-Tempel der Stadt mit einem traumhaften Garten.

Japanische Gärten sind etwas ganz Besonderes. Jeder von euch hat wahrscheinlich ein Bild vor Augen bzw. könnte genau sagen "Das ist ein japanischer Garten.", wenn ihr ihn seht. Japanische Gärten sind eine eigene Art der Kunst. Sie sind bis ins Detail geplant und immer asymmetrisch angelegt, so dass ein unterschiedliches Bild für den Betrachter entsteht, wenn man die Perspektive wechselt. Die Gärten symbolisieren ganze Landschaften in Miniatur, es gibt dafür 4 verschiedene Elemente, die genutzt werden:

- Steine - symbolisieren Berge - Kiesel und Sand dagegen symbolisieren in Steingärten das Wasser

- Wasser - Teiche und kleine Bäche symbolisieren Seen und Flüsse

- Pflanzen - Moos, Wiesen, Büsche, Bäume - symbolisieren natürliche Landschaften und Wälder

- Dekorationen wie z.B. Steinlaternen, Wasserbecken, Brücken, Inseln, auch ganze Häuser/Tempelgebäude fügen sich ins Gesamtbild ein, von deren Terrassen oder aus den Fenstern heraus man den Garten von außen wie ein Bild betrachten kann.

Der Garten steht dabei in Harmonie mit der Umgebung und soll Ruhe und Frieden ausstrahlen. Auch sind japanische Gärten in jeder Jahreszeit sehenswert, auch im Winter, da Blumen nicht das Hauptelement sind. Ein weiteres interessantes Element kann die "Geliehene Landschaft" (Shakkai) sein, in der z.B. ein Berg im Hintergrund oder in Großstädten heutzutage Hochhäuser ins Gesamtbild mit einbezogen werden. Der Zen-Garten bzw. Steingarten nimmt eine besondere Stellung unter den Gärten ein, da er nur mit trockenen Elementen arbeitet, nur etwas Moos ist erlaubt. Dabei symbolisiert wie bereits oben genannt der Sand bzw. Kies das Wasser und wird mit einer Harke in feine Linien gebracht, die Wellen und Flüsse nachahmen.

Ihr seht, ich bin total begeistert von japanischen Gärten! Da habt ihr wieder was dazugelernt, ich hoffe, ich langweile euch nicht. ;-)

Weiter gehts... also der Garten im Tenryu-ji ist wirklich traumhaft. 

Ihr erkennt nun bestimmt einige Elemente wieder, von denen ich gesprochen habe. ;-) 

Ein weiterer Tempel, den ich in Arashiyama besucht und in den ich mich verliebt habe, ist der Jojakku-ji, eigentlich bekannt für seine traumhafte Herbstfärbung, aber auch im Sommer ist der Garten wunderschön mit seinem moosbewachsenen Boden, einem kleinen Bambushain, den japanischen Ahornbäumen und da am Hang gelegen, einem tollen Blick hinunter auf Kyoto. 

Ein paar weitere Fotos gibt es noch aus Arashiyama, unter anderem vom "Kimono Forest" - Säulen mit Kimono Designs am Bahnhof - und einem leckeren Soba-Nudel-Mittagessen.

Der Großteil der Tempel und Schreine sowie die Altstadt liegen auf der anderen Seite der Stadt. Durch den nahegelegenen Bahnhof war ich jedoch bestens angebunden und in 15 Minuten am Hauptbahnhof und mit Bus oder weiterem Zug schnell am Ziel. 

Da wir über japanische Gärten geredet haben, mache ich gleich mal weiter mit ein paar anderen Tempeln, die herrliche Gärten beherbergen. Ich wollte euch ja auch noch Zen-Gärten zeigen. :-)

Da wäre der Tofoku-ji, ein bekannter Zen-Tempel mit einem riesigen Holztor, der aufgrund der vielen Ahornbäume besonders im November herrlich bunt ist. Ein paar rote Ahornbäume findet man auch im Sommer, außerdem beherbergt der Tempel 4 besondere Zen-Gärten, davon einen typisch traditionellen, die anderen moderner.

Der älteste Zen-Tempel der Stadt ist der Kennin-ji aus dem 13. Jhd. und liegt mitten in Gion, dem Geisha-Distrikt Kyotos. Neben den wunderschönen Gärten, die man aus den Gebäuden heraus wie ein Bild betrachtet, ziert ein beeindruckendes Bild zweier Drachen die Decke der Haupthalle.

Da wir uns gerade in Gion befinden, ist hier der beste Zeitpunkt, euch ein bisschen was über Geisha zu erzählen. Jeder Japanreisende träumt sicher davon einmal einer Geisha zu begegnen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es ein wirklich magischer Moment ist, wenn eine Geiko (Kyoto's Geishas) oder Maiko (eine junge Lern-Geisha) an einem regelrecht vorbeischwebt. Ihre Bewegungen sind anmutig und man glaubt kaum, wie schnell sie in ihren Geta (den japanischen Holzsandalen) durch die Gassen eilen, tagsüber Besorgungen machend oder abends auf dem Weg in eine "Ochaya" (traditionelle Teehäuser, in denen Gäste von Geisha unterhalten werden). Die Kanji (Buchstaben) des Wortes "Geisha" bedeutend tatsächlich "Kunst" und "Person" und sagen bereits genau aus, was eine Geisha eigentlich macht. Sie sind Künstlerinnen, die mit traditionellem Tanz, Musik, Teezeremonien und geistreichen Konversationen am Abend unterhalten. Ihre Blütezeit hatten die Geisha im 18. und 19. Jahrhundert in Japan, damals gab es bis zu 80000 im Lande. Sie lebten und unterhielten in den sogenannten "Hanamachi" - den Geisha Vierteln. Sie leben und werden ausgebildet in den "Ochiya" - Geishahäusern.

Durch die Modernisierung, westliche Einflüsse und vor allem dem 2. Weltkrieg ging die Zahl der Geisha drastisch zurück. Heute arbeiten nur noch bis zu 2000 Geisha in ihrem Beruf.

Einen Abend mit einer Geisha zu verbringen ist in der Regel eine sehr exklusive und teure Angelegenheit. Gelegentlich gibt es Auftritte von Geisha im Theater zu besonderen Anlässen, jedoch ist es auch nicht leicht an Tickets zu kommen. Eine andere Möglichkeit einer Geisha zu begegnen ist es, sich insbesondere in den frühen Abendstunden in den Gassen der Geisha-Distrikte aufzuhalten, wenn die Künstlerinnen auf dem Weg zur Arbeit sind.

Leider kommen wir damit auch zur Schattenseite des Tourismus in Gion: Ochiya wurden in den letzten Jahren immer wieder regelrecht von Paparazzi mit ihren großen Teleobjektiven belagert, Geisha wurden auf Schritt und Tritt verfolgt, Touristen haben sich ihnen in den Weg gestellt für Fotos und Selfies und haben sich leider ganz und gar nicht respektvoll verhalten. Außerdem wurden immer wieder Privatgrundstücke in Gion betreten auf der Suche nach dem perfekten Foto. Es gab zahlreiche Beschwerden von Anwohnern und Restaurantbesitzern und somit gibt es nun seit Ende 2019 ein Foto- und Betretverbot in der privaten Gassen von Gion. Daran erinnern auch zahlreiche Warnschilder in dem traditionsreichen Stadtteil, bei Missachtung drohen hohe Geldstrafen. Fotos sind lediglich noch auf der Hanami-koji, der Hauptstraße Gions erlaubt.

Meine Freundin und ich sind vor 4 Jahren noch begeistert durch die kleinen Gassen des Stadtteils spaziert, haben die wunderschönen alten Häuser bewundert und hatten tatsächlich großes Glück, gleich mehreren Geisha in einer einsamen Straße zu begegnen. Einige kennen vielleicht mein Bild der vier Geisha von hinten in ihren traumhaft schönen Kimono und den kunstvoll hochgesteckten Haaren - respektvoll und mit Abstand. Es ist wirklich schade, dass der respektlose Umgang mit Geisha sowie das Betreten von Privatgrundstücken zu solch drastischen Restriktionen geführt hat. Dadurch kann man Gion nicht mehr in dem Maße erleben wie ich es noch konnte und von dem Charme des traditionsreichen Stadtteils bleibt für Reisende nur wenig übrig, wenn man sich ständig beobachtet fühlt. Für Geisha und Anwohner ist es hoffentlich jedoch ein Segen. :-)

Eine weitere Gasse, in der sich einige Ochaya befinden, ist Pontocho auf der anderen Seite des Kamo Rivers. Dort hatte ich tatsächlich an meinem letzten Abend das Glück einer Geisha zu begegnen, die an mir vorbeieilte auf dem Weg zur Arbeit. Ein Bild habe ich daher für euch. ;-) Ich zeige euch in meinem Blog aber gerne nochmal mein Lieblingsbild meiner ersten Japanreise, einfach weil es so wunderschön ist. :-P

Eingang einer Ochaya in Gion

berühmte Hanami-koji Street in Gion

kleine Gasse in Pontocho

Geisha in Pontocho am Abend

Pontocho

4 Maikos am Abend in einer kleinen Gasse in Gion - 2019 - Eigentlich sogar 5, denn in der Ferne sieht man noch eine. :-P

Läuft man von Gion aus Richtung Osten, kommt man in den Stadtteil Higashiyama mit seinen traditionellen Holzhäusern und engen Gassen. Die Straßen gehen stetig bergauf zu einigen der bekanntesten Tempel Kyotos, welche sich an die östlichen Berghänge schmiegen. In den Gassen findet man zahlreiche Restaurants, Souvenir-Shops, Streetfoodstände, Süßigkeitenläden, Eisdielen, Kunsthandwerk und vieles mehr. Folglich tummeln sich hier massenweise Touristen... wobei "People Watching" doch sehr unterhaltsam sein kann. Viele der Touristen mieten sich tagsüber einen Kimono, schlendern durch die Altstadt und suchen die besten Instagram Spots für Fotos. Die bunten Kimonos sind gleichzeitig auch tolle Fotomotive für mich. ;-) Das beliebteste Fotomotiv findet man dabei oberhalb des Yasaka-Schreins mit Blick hinunter zur Pagode.

Der Kiyumizudera-Schrein am anderen Ende der Altstadtgassen ist einer der berühmtesten Shinto-Schreine ganz Japans. Wir hatten vor 4 Jahren den Schrein wegen den Touristenmassen links liegen gelassen. Da ich erneut tagsüber hier eintraf - man kann ja leider nicht alles in den Morgenstunden machen :-P - war natürlich wieder super viel los. Ich ließ mich aber dieses Mal nicht abschrecken. Und Überraschung - der Schrein zählt auch zum UNESCO Weltkulturerbe. :-) Die Haupthalle steht auf einer riesigen Holzterrasse, die über den Berghängen schwebt und man hat einen tollen Blick über die Stadt. Ein weiteres Highlight ist der Otawa Wasserfall im Tal darunter - Wasserfall ist etwas übertrieben, ich würde es eher als Rinnsal bezeichnen. :-) Das Wasser hat jedoch "magische Fähigkeiten". Es wurde dreigeteilt und Besucher können von jeweils einem der Wasserläufe trinken, jeder erfüllt dabei einen anderen Wunsch: Langlebigkeit, Glück in der Liebe oder beruflicher/schulischer Erfolg. Wenn man von allen dreien trinkt, gilt man jedoch als gierig und es bringt Unglück! Wegen der langen Schlange stellte ich mich aber nicht während der Mittagshitze an. :-P

Otawa-Wasserfall - wo Wünsche wahr werden

Kein Aufenthalt in Kyoto wäre komplett ohne den Besuch des Fushimi Inari Taisha! Auch wenn ich diesen Ort beim letzten Mal bereits besucht habe, würde ich tatsächlich jedes Mal wieder hierherkommen, so schön ist dieser Schrein. Jeder kennt bestimmt die Bilder der endlosen roten Torii, die sich den Berg hinaufschlängeln und durch welche man staunend hindurchläuft. Aber das ist nur eine Seite, welche diesen Ort so besonders macht. Der Fushimi Inari Taisha in Kyoto ist der Hauptschrein aller Inari-Schreine des Landes und ist wie der Name schon sagt dem Kami "Inari" geweiht. Inari-Schreine machen ca. 1/3 aller Shinto-Schreine aus, das sind 30000 Inari-Schreine in ganz Japan! Typisch für Inari-Schreine sind Fuchsstatuen - dabei ist der Fuchs nicht "Inari" selbst wie viele denken, sondern der Bote des Kami. "Inari" bedeutet soviel wie "Wachsender Reis", ursprünglich bat man Inari also um eine reichhaltige Ernte, Inari steht aber auch für den Schutz der Familie und den geschäftlichen/beruflichen Erfolg und Wohlstand. Die vielen roten Torii sind dabei Spenden von wohlhabenden Leuten oder Firmen, die sich dadurch die Gunst des Kami erhoffen. Auf der Rückseite jedes Torii steht der Spender/die Spender geschrieben. 

Die Torii führen hinter dem Hauptschrein auf mehreren Wegen etwa 200 Höhenmeter durch den Wald hinauf bis zum "Gipfel" des Mount Inari. Wer sich kein großes Torii leisten kann, hat die Möglichkeit ein kleines Torii zu erwerben und auf dem Schreingelände dem Kami zu hinterlassen. Daher findet man abseits der Wege hunderte kleinere Schreine und Altare mit Fuchsstatuen und kleinen Torii. Die rote Farbe soll übrigens Böses abwehren, außerdem schützt sie das Holz vor Verwitterung. :-)

Fushimi Inari Taisha ist 24/7 geöffnet und kostenlos. Man kann also auch nachts durch den Wald bis hinauf auf dem Gipfel pilgern. Ich kam zeitig am Morgen und es waren deutlich weniger Touristen unterwegs als tagsüber. Außerdem war es zu meiner Zeit in Kyoto super schwül und heiß mit bis zu 35 Grad am Tag und 60-70% Luftfeuchtigkeit! Man schwitzte auch schon ohne Bewegung. Dennoch kletterte ich natürlich die vielen Stufen bis hinauf auf den Gipfel. Auch wenn man tagsüber den Schrein besucht, sollte man den Weg bis nach oben auf sich nehmen, denn nach etwa 30 min kehren die meisten Besucher um, somit kann man die schönsten Fotos weiter oben machen und die Ruhe des Schreins genießen kann. 

Nach der langen Einführung habt ihr euch jetzt ein paar schöne Fotos verdient. :-P

Ein seltenes Bild die engstehenden Torii am Anfang des Weges zum Gipfel ganz für sich zu haben - zeitig Aufstehen lohnt sich also. :-)

Schrein auf dem Gipfel des Mount Inari

Hier oben stapeln sich die kleinen Holztorii besonders.

Mein Lieblingsort auf dem Weg nach oben - die Meisten liefen hier tatsächlich einfach vorbei. ;-)

Ihr seht, ich liebe den Fushimi Inari Schrein einfach und ein Foto ist schöner als das andere. :-)

Zurück im Hauptschrein am Fuße des Berges entdeckte ich dann noch Tausende von Origami-Kranichen bei den Ema, ein toller Anblick. Außerdem gab es dann noch eine musikalische und tänzerische Darbietung der Miko, den Schreinpriesterinnen.

Ich glaube, jetzt wollt ihr alle auch gerne mal nach Kyoto, oder?! ;-)

Natürlich war das nur eine kleine Auswahl an Tempeln und Schreinen, die man in Kyoto besuchen kann. Es gibt noch einige andere traumhafte Orte wie z.B. Kinkaku-ji - der goldene Pavillon-Tempel - und Ginkaku-ji - der silberne Pavillon-Tempel. Außerdem ist der sogenannte Philosophenweg, ein Spazierweg entlang eines Baches besonders in der Kirschblütenzeit ein Traum - wir hatten 2019 das Glück und waren zur vollen Blütezeit in Kyoto. :-) Also hier noch mein i-Tüpfelchen für euch - ein paar Fotos aus der Hanami-Zeit vor 4 Jahren:

Es geht weiter, ein paar Tage in Japan standen noch an... bis ganz bald,

eure Jana

PS: Ich hole auf. :-)

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